Nachhaltiger Transport mit zirkulären Rückgabepaletten
Bei Steenfabriek De Rijswaard glauben wir an Innovation mit Blick auf die Zukunft. Deshalb gehen wir im Rahmen eines Pilotprojekts einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltigen Transports: den Einsatz zirkulärer Rückgabepaletten. Diese Paletten, hergestellt aus 100 % recyceltem Kunststoff, ersetzen die herkömmlichen Einweg-Holzpaletten. Sie sind nicht nur robuster und stapelbar, sondern haben auch eine deutlich längere Lebensdauer und sind am Ende ihres Lebenszyklus vollständig recycelbar.
Mit dieser Initiative senken wir unseren ökologischen Fußabdruck auf mehreren Ebenen. Durch ihre längere Lebensdauer werden weniger Paletten benötigt. Das stapelbare Design spart Platz bei Lagerung und Transport. Und da sie keine Feuchtigkeit aufnehmen und keine Splitter enthalten, sind sie sicherer in der Handhabung und leicht zu reinigen.
Diese Innovation ist Teil unseres umfassenderen Engagements für zirkuläres Bauen. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entlang der Lieferkette machen wir Nachhaltigkeit konkret und umsetzbar. Unsere Rückgabepaletten sind der Beweis: effizient, umweltbewusst und zukunftsfähig.
Projekt im Fokus: 141 Wohnungen an der IJdoornlaan
An der IJdoornlaan in Amsterdam arbeitet HSB Bouw an einem besonderen Projekt: dem Bau von 141 Sozialwohnungen, verteilt auf fünf Wohntürme. Für dieses Projekt liefert Rijswaard seine Ziegel auf zirkulären Rückgabepaletten. Die ersten 89 Paletten wurden bereits zurückgeführt – ein greifbares Ergebnis für zirkulären Transport in der Praxis.
Der Bauleiter, Herr Jan Tol, zeigt sich zufrieden mit der Zusammenarbeit: „Die Lieferungen und Rücknahmen verliefen reibungslos. Es funktioniert gut, denn die Paletten lassen sich leicht stapeln und nehmen wenig Platz ein.“
Dieses Beispiel zeigt, dass Nachhaltigkeit und Effizienz Hand in Hand gehen können – ohne Kompromisse bei Qualität oder Komfort auf der Baustelle.
Das Projekt beweist, dass Innovation kein abstraktes Konzept sein muss, sondern täglich spürbare Wirkung entfalten kann. Und dass Partnerschaft und gemeinsame Verantwortung entscheidend sind, um den Bausektor Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten.
